
Hormone in Kosmetikprodukten – was es dabei zu beachten gibt
Ein Thema mit dem ich mich durch meine Brustkrebs Erkrankung mehr beschäftigt habe sind Hormone in Kosmetikprodukten. Ich möchte nicht alles bis ins kleinste Detail nur noch überprüfen, aber es gibt viele Möglichkeiten „besser zu leben“ und das sogar mit einfachen Methoden. So war eine große Konsequenz für mich nur noch Naturkosmetik zu verwenden. Ich habe keine sonstigen Allergien, sodass ich hier recht frei wählen kann und immerhin gibt es inzwischen ein umfangreiches Angebot.
Da es nicht ganz ausgeschlossen werden kann, dass hormonell wirksame Stoffe an der Entstehung von Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hodenkrebs, etc. beteiligt sind möchte ich diese also so weit wie möglich meiden. Das am häufigsten benutzte Mittel ist übrigens das Konservierungsmittel Methylparaben.
Ich hatte euch »HIER im Artikel schon mal meine 10 Lieblingsapps für das Handy vorgestellt, darunter befand sich auch u.a. die App »Codecheck**. Mit dieser könnt ihr den Strichcode der Produkte scannen und erhaltet so einen schnellen Überblick über einige der Inhaltsstoffe (Achtung, es werden nicht immer alle aufgelistet!). Das ist auf jeden Fall eine schnelle Möglichkeit dies zu überprüfen.
Wer sich mehr mit der Thematik beschäftigen will kann gerne den »Kosmetik Check von bund.net lesen. Einfach drauf klicken. Ansonsten findet ihr HIER noch einen Bericht über Parabene im Ersten und HIER eine SWR Doku zum Thema Hormone.
Wie seht ihr das? Achtet ihr auf solche Dinge oder ist es euch eigentlich egal? Schreibt mir doch mal eure Meinung in die Kommentare, ich freu mich drauf!
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Ich freue mich auf Kommentare!