Christine raab sitzt auf einer rosa Yogamatte und zeigt Yogaübungen für schlechte Tage. Atmen, entspannen, Mantra hören.

3 Yoga Übungen wenn es dir gerade nicht so gut geht

Yoga an schlechten Tagen ist immer eine gute Idee!

Gerade während einer Krebstherapie gibt es oft Tage, an denen es einem nicht so gut geht.
Das schöne an Yoga ist: Du kannst es trotzdem üben.

Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten für eine Yogapraxis und heute möchte ich dir 3 Übungen zeigen, die du auch dann machen kannst, wenn es dir gerade nicht so gut geht.

 

Christine raab sitzt auf einer rosa Yogamatte und zeigt Yogaübungen für schlechte Tage. Atmen, entspannen, Mantra hören.

1. Atmen

Ich liebe die yogischen Atemübungen „Pranayama“ aller Art. Denn du brauchst nichts Bestimmtes dafür, wir atmen alle und du kannst es immer und überall und quasi jederzeit machen.

Bauch-Brust-Atmung, gerne in Kombination mit der Ujayii Atmung oder auch eine Form der Wechselatmung. Anleitungen für alle diese Übungen findest du übrigens in meinem Onlinekurs.

 

Christine raab sitzt auf einer rosa Yogamatte und zeigt Yogaübungen für schlechte Tage. Atmen, entspannen, Mantra hören.

2. Mantren hören

Ich liebe Mantren und höre sie unglaublich gerne auf Spotify oder beispielsweise auch YouTube. Ich singe mit, ich tanze dazu und manchmal fließen auch einfach die Tränen. Egal ob du sie verstehst oder nicht, Mantren haben irgendwie etwas heilsames. Die „typisch yogischen“ Mantren sind häufig in Sanskrit oder Gurmukhi, also Sprachen, die ich/wir nicht verstehen, aber es gibt auch welche auf deutsch, englisch oder in anderen Sprachen.

Du findest eine Playlist mit meinen Lieblingsmantren auf Spotify, suche dort einfach nach „Mantraliebe Christine Raab“.

 

Christine raab sitzt auf einer rosa Yogamatte und zeigt Yogaübungen für schlechte Tage. Atmen, entspannen, Mantra hören.

3. Entspannung

Absolut underrated ist eine gezielte Entspannung. Damit meine ich nicht am Handy daddeln oder stumpf in den Fernseher glotzen, sondern wirklich ganz gezielt nichts tun. Das geht im Sitzen oder auch im Liegen in Shavasana. Auch dafür findest du Anleitungen im Onlinekurs.

Alternativ kannst du das auch üben mit meinen beiden Meditationen im Podcast „Yogisch by Nature“:

 

 

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Ich freue mich, wenn ich dir hier weiterhelfen konnte.

Christine

 

Christine Raab

Hi, ich bin Christine! Ich schreibe hier über undogmatisches Yoga, bodenständige Spiritualität und ganzheitliche Gesundheit, über ein Leben mit Krebs und meine Sicht als Palliativpatientin mit Lebensfreude. Ich bin Gründerin vom MOKSHA Yoga & Spiritual Center und Host vom "Yogisch by Nature" Podcast. LIFE IS FOR LIVING! I am your Life Guide.

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