Konsum, Mode und die Sache mit der Nachhaltigkeit. Passt das überhaupt zusammen? Mode und der daraus resultierende Konsum und gleichzeitig nachhaltig leben? In Zeiten von Primark & Co., wo man das Gefühl hat es muss möglichst billig sein und die Leute eher Masse statt Klasse kaufen wollen. Egal wie die Bedingungen sind. Mal von den Inhaltsstoffen abgesehen, die einem ja schon zig Meter vor dem eigentlichen Laden den Atem rauben.
Ich habe ja im letzten Jahr meinen Kleiderschrank radikal leer geräumt und alles was mir nicht mehr passt verschenkt. Das ist mir nicht so leicht gefallen und ich hatte es schon ziemlich lange vor. Damit ich nicht schwach werde und am Ende wieder viele Sachen behalte in der Hoffnung, dass ich irgendwann wieder reinpasse habe ich mir meine Mama zur Unterstützung geholt.

Nun ist mein Ziel zukünftig second Hand oder eben nachhaltig neu zu kaufen. Deshalb bin ich immer auf der Suche nach entsprechenden Marken, die trotzdem gut aussehen und eben nicht wie der Klischee Öko.^^
Mich freute es also ungemein als ich auf den Blog ElisabethGreen.com gestoßen bin. Sie hat dort nämlich dem Thema grüne Mode eine eigene Kategorie gewidmet und ich kann dort nach tollen Tipps und Shops schauen.
Hier findet ihr alle ihre Beiträge zum Thema grüne Mode – klickt euch mal rein!
Ich war ganz schön überrascht, dass es inzwischen doch recht viele Shops speziell für nachhaltige Mode, vegane Kleidung, Bio Produktion etc. gibt. Und ich finde es gibt auch immer mehr kleinere Designer, die sich darauf spezialisieren. Zumindest habe ich das Gefühl.
Ist das für euch auch ein Thema? Wo kauft ihr eure Kleidung? Ich freue mich auf eure Meinungen!
Alles Liebe,
Christine





